Elektrischer Kleintransporter neu in Luzern
Luzerner Zeitung, 24.08.2024
Nun sind sie also auch in Luzern verfügbar: Die beiden neusten Kleintransporter des Touring Club Schweiz (TCS) stehen vor der «Wärchbrogg» am Alpenquai in der warmen Mittagssonne zur Abfahrt bereit. Wer das Fahrzeug braucht, kann sich den Transporter zum Stundentarif ausleihen.
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Quelle: Luzerner Zeitung
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60 Jahre Jubiläum
Anzeiger Luzern, 10.05.2022
Vor 60 Jahren begann das soziale Engagement in sehr kleinem Rahmen, nun ist die Wärchbrogg eine soziale Institution mit mehreren Standbeinen. Am 5. Mai wurde das Jubiläum im Vögeligärtli gefeiert.
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Quelle: Anzeiger Luzern
Sozialwerk am Puls der Zeit
Anzeiger Luzern, 03.05.2022
Die Wärchbrogg ist seit Jahren ein Erfolgsrezept. Ein Grund dafür ist, dass es der sozialen Institution gelingt, neben der Integration schnell auf aktuelle Trends zu reagieren.
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Quelle: Anzeiger Luzern
Wärchbrogg feiert 60. Geburtstag
Luzerner Rundschau, 29.04.2022
Die Einrichtung für soziale und berufliche Integration geht Jubiläum mit Tanz- und Autogrammstunde an.
Unter dem Motto "Chliini Händ" lädt Wärchbrogg am 5. Mai zum Jubiläums-Event im Vögeligärtli in Luzern ein, der das Jubeljahr einläuten soll.
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Quelle: Luzerner Rundschau
Grosses Hoffen auf Aufträge
Luzerner Rundschau, 21.01.2021
Die Institution Wärchbrogg in Luzern bietet Menschen mit psychischer Beeinträchtigung geschützte Arbeitsplätze. Aufgrund der Corona-Pandemie können aktuell viele Mitarbeitende nicht zur Arbeit gehen – was eine grosse Belastung darstellt.
Luzern Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, die eine IV-Rente beziehen, können in der Institution Wärchbrogg einer geregelten Arbeit nachgehen. Diese geschützten Arbeitsplätze bedeuten nicht nur zusätzliche Einnahmen für die Mitarbeitenden, sondern auch eine wichtige Tagesstruktur und die Eingliederung ins gesellschaftliche Leben. 30 Prozent der Betriebe sind gastronomischer Art – und genau diese Betriebe sind zum Stillstand gezwungen. «Für unsere Mitarbeitenden ist das keine einfache Situation», sagt Geschäftsleiter Norbert Bucheli. «Gerade Menschen mit psychischer Beeinträchtigung brauchen diese Tätigkeit, um einen geregelten Tagesablauf zu haben.»
Bereits im vergangenen Jahr sei es schwierig gewesen. Dann, als die Corona-Pandemie von März bis Juni die Schliessungen der Betriebe erforderte. «Einige unserer Mitarbeitenden sind Risikopatienten und waren froh, zu Hause bleiben zu können. Viele jedoch wollten unbedingt arbeiten und litten unter den fehlenden Tagesstrukturen», so Bucheli.
Umstellung braucht Zeit
Nach dem Lockdown durften die Gastronomiebetriebe wieder öffnen. Jedoch musste sich die Belegschaft auch da wieder neu organisieren. «Wir spürten, dass die Menschen nicht mehr so gerne ins Restaurant gingen. Mittags lief das Geschäft. Doch abends war der Speisesaal leer.» Es brauche Zeit, bis sich die Mitarbeitenden jeweils auf solch neue Situationen einstellen können, erklärt Norbert Bucheli. «Ich habe das auch selbst gemerkt. Wenn sich die Situationen und die Öffnungszeiten immer wieder ändern, muss man sich immer wieder neu orientieren. Das ist gar nicht mal so einfach.»
Quelle: Luzerner Rundschau